„Wie weit würdest du für Erfolg im Leben gehen?“
Ich möchte glücklich sein, mit dem was ich habe, anstatt etwas hinterherzulaufen, was mir Gesellschaft, Medien und Konsumwirtschaft vorschreiben.
Monat: April 2014
„Wo wärt ihr beiden jetzt am liebsten?“
Madita: „Auf einem Konzert.“
Alex: „Auf einem Festival !“
„Und was möchtet ihr in Zukunft noch erreichen?“
Madita: Zu viel…
Alex: Etwas mein Eigen zu nennen (Haus / Familie).
„Was hast du vom Leben gelernt?“
Positiv denken, Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und auch mal was zu wagen – aber auch tolerant gegenüber anderen zu sein.
„Und was macht dich stolz?“
Meine Familie.
Vielleicht erinnert sich die eine oder der andere noch an mein kleines Interview auf NDR1 vor ein paar Tagen – das hier ist der nette Herr um den es da ging, vielen Dank nochmal !
„Was hast du vom Leben gelernt?“
Ich habe gelernt, dass nichts sicher ist…
„Und worüber kannst du lächeln?“
über mich selbst.
„Wo wärst du jetzt am liebsten?“
…in der Karibik
Ich kenne Jan schon gefühlte 20, aber geschätzt vielleicht 15 Jahre und war froh, dass ich ihn für mein Projekt gewinnen konnte. Es passiert immer wieder, dass man gewisse Menschen aus den Augen verliert und dann nach Jahren in dieser kleinen schönen Stadt an der Ostsee wieder findet. Das macht Wismar aus, wie ich finde. Also das und vieles andere auch.
„Ich habe vom Leben gelernt, dass man das Leben nicht zu ernst nehmen sollte, Falten nichts anderes als Orden sind, gewinnen nicht wichtig ist, so lange man gewinnt, man im Streit mit seinen Zimmerpflanzen auch mal nachgeben muss, man das Produkt seiner Lebensumstände ist, man viel zu selten die psychovegetativen Batterien auflädt und das man aus Felern lernt.“
„Was würdest du aus / mit dem Platz am Marienkirchtum machen?“
Zunächst mal eine verkehrsberuhigte Zone, die Zufahrt aus der Lübschen Straße Richtung Negenchören wieder sperren, den großen Parkplatz in eine Grünfläche verwandeln, wie es vorher mal war. Den Bereich der Aufmauerung kann ich mir als eine Art Park vorstellen. Schön, aber utopisch, wäre dort ein Bereich für Kleinkunst, Livemusik oder Open Air Kino im Sommer. Sollte ich im Lotto gewinnen, würde ich das Kirchenschiff von St. Marien wieder aufbauen. Das restliche Geld käme der Alten Schule zugute. Aus der JAA könnte man übrigens ein nettes Hostel machen. Mit netteren Bewohnern, als vorher.
„Wo wärst du jetzt am liebsten?“
Auf einer Party mit viel Musik und Tanz, mal richtig abhotten und Spaß haben.
„Was ist für dich in deinem Leben unabkömmlich?“
Mein Sohn und meine Familie & Freunde. Wenn ich die nicht hätte, wäre ich nicht so wie ich bin.
So kurz vor dem zweiten Meilenstein (also known as #20) hab ich hier noch einen jungen Herren, den viele Wismarer als teml designs durch seine Arbeiten kennen werden. Falls nicht, einfach mal die Augen offen halten – besonders diese (bemalten) Stromhäuser sollten auffallen.
„Wo wärst du jetzt am liebsten?“
Dort, wo Zeit keine Rolle spielt.
„Was würdest du in Wismar verändern?“
Legale Flächen für Sprüher schaffen und Kleinkultur fördern.
Diesen netten jungen Mann habe ich beim Spaziergang in Wendorf auf der Seebrücke getroffen und wir haben aus dem „Profilbild“ gleich ein mini-Shooting gemacht. Das hier ist eines der Ergebnisse daraus.
„Was hast du vom Leben gelernt?“
Entweder man lebt und genießt die kurze Zeit auf Erden oder man verkriecht sich und lebt in seiner eigenen Welt.
„Wo wärst du jetzt am liebsten?“
Auf einer einsamen Insel.
„Würdest du etwas bestimmtest mit dorthin nehmen?“
Ja, ne bestimmte Freundin wenn es gehen würde.
„Was würdest du aus deinem Leben gerne streichen?“
Nichts. Aus jedem Erfolg/Misserfolg lernt man dazu, deswegen streiche ich nichts.